ARBEITSGRUPPE KINDER

 

Kinder brauchen besondere Unterstützung

 
 

UNSER ANGEBOT

Wir möchten den Kindern Möglichkeiten zum Spielen bieten, Hilfe in schulischen Fragen leisten und den Kontakt zu örtlichen Einrichtungen und Vereinen fördern.

Unsere regelmäßigen Angebote umfassen:

– Spielstunden in den Unterkünften

– Hausaufgabenbetreuung für Gruppen von Kindern
   im Grundschulalter

– Individuelle schulische Betreuung älterer Kinder
   und Jugendlicher

– Unterstützung einzelner Schüler der Vorbereitungs-
   klassen während der Unterrichtszeit in Absprache
   mit den Lehrkräften an der Bachschule und an der
   Bismarckschule

– Spielerische Sprachförderung als Zusatzangebot
   an der Bachschule

– Begleitung von Kindern ins Kinderhaus, zum
   Abenteuerspielplatz, in die Sportvereine, zum
   Schwimmunterricht usw.

Für alle Bereiche suchen wir weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter, die sich gerne mit Kindern beschäf-tigen.

 

Thea Härer, Arbeitsgruppe Kinder
Mail: kinder@ff-feuerbach.de

AKTUELL

Wir brauchen dringend Ehrenamtliche, die einzelne Schüler unterstützen. Konkret geht es derzeit um
– zwei Schüler der Park-Realschule und
– eine Schülerin des Leibniz-Gymnasiums
Sie wohnen in der Unterkunft Wiener Straße bzw. im ehemaligen Bürgerhospital.

Wir suchen geeignete Personen, die sich ein oder zwei Mal in der Woche um einzelne Schüler kümmern. Es geht darum, den An­fang in einer Regelklasse in Hauptschule, Realschule oder Gymnasium zu begleiten. Neben der Vertiefung der Deutschkenntnisse kann von Fall zu Fall auch Unterstützung in anderen Fächern, z. B. Englisch, nötig sein. 


Grundsätzlich wird der Bedarf in diesem Bereich immer größer.

Wir suchen dringend ein Zuhause für einen 16-jähriger Flüchtlingsjungen aus Afghanistan. Er lebt seit acht Monaten in Deutschland, wohnt vor- übergehend bei einer Familie in Feuerbach und besucht die 11. Klasse der Waldorfschule Uhlands- höhe.
Nahe Verwandte des sympathisch-ruhigen und freundlichen Burschen wohnen in einer Stuttgarter Flüchtlingsunterkunft. Ohne Eltern kann er als Minderjähriger dort nicht aufgenommen werden. Die Nähe zu seinen Familienangehörigen ist für den Jungen verständlicherweise außerordentlich wichtig.
Außerdem hofft er weiterhin die Waldorfschule be- suchen zu können. Das ist nur möglich, wenn sich so schnell wie möglich eine Familie findet, die ihn – in Absprache mit den zuständigen Jugendamt – bei sich aufnimmt.